WAS FÜR EIN THEATER

Psychische Gewalt ist in unserer Gesellschaft aktueller denn je. Um hier am Puls der Zeit zu sein, lud das Berufliche Schulzentrum Weinheim das Theater „Der Weimarer Kultur-Express“ am Montag, 13. Mai, in seine Aula ein.
In zwei Blöcken wurde das Stück „Mobbing – wenn Ausgrenzung einsam macht“ vor insgesamt über 330 Schülerinnen und Schüler der Hans-Freudenberg-Schule, der Johann-Philipp-Reis Schule sowie der Helen-Keller-Schule aufgeführt. Hierbei handelt es sich um eine rasant und fesselnd erzählte Geschichte über Entstehung und Folgen von Ausgrenzung sowie Schikanierung, die junge Erwachsene für das wachsende Problem von Mobbing sensibilisieren soll.
Im Anschluss an die einstündige Vorstellung wurden gemeinsam in einem Gespräch Ideen und Lösungswege gesammelt, um feindseligem Verhalten anderen Gegenüber in Zukunft besser begegnen zu können. Am Ende des Tages zeigte sich einmal mehr, dass solche Themen angesprochen werden müssen und es sinnvoll ist, dass das Berufsschulzentrum der wichtigen Auseinandersetzung mit dem Thema Mobbing eine Bühne bietet.